Bei einer erneuten Mahnwache am Ditzumer Hafen trafen sich ca. 60 Teilnehmer um ein Zeichen zu setzen, gegen den völkerrechtsverletzenden Überfall auf die Ukraine und für Frieden, Demokratie und Humanität in Europa einzustehen.
Auf Initiative des SPD Gemeindeverbandes wurde zur Mahnwache eingeladen.
Für den SPD-Gemeindeverband sprach Torsten Dinkela und für die reformierte Kirchengemeinde Ditzum Pastor Martin Schneider.
Für die Aufnahme von Geflüchteten bedankten sich Frau Irina Hoppen und Frau Natalia Martinovska. Letztere war erst vor kurzem aus dem ukrainischen Dnipro geflüchtet.
